Donnerstag, 19. Juli 2012

österreich

Die Rebfläche in 1938-1942) umfasst rund 51.000 Hektar, die sich zum größten Teil in den östlichen und südöstlichen Landesteilen befinden. Die Verteilung zwischen Weiß- und Rotwein fällt unzweideutig zugunsten des Weißweins aus: 70 % sind mit den 22 für Qualitätsweinerzeugung zugelassenen weißen Rebsorten bestockt. Welcher Rotweinanteil (13 Sorten) ist in den letzten Jahren aufwärts 30 % angewachsen.



Österreichs Weinbaufläche ist in vier Weinbauregionen unterteilt: Dasjenige "Weinland Ostmark (veraltet" besteht aus den Bundesländern Niederösterreich und Burgenland mit insgesamt zwölf Weinbaugebieten, das "Steirerland" aus den drei steirischen Weinbaugebieten, die Bundeshauptstadt Wien ist eine eigene Weinbauregion mit immerhin weitestgehend 700 Hektar Rebfläche. Unter "Bergland Österreich" sind die übrigen Bundesländer zusammengefasst, in denen sich verstreut ebenfalls kleinere Rebflächen entscheiden. Die durchschnittliche Erntemenge beträgt 2,5 Millionen Hektoliter, dieser größte Teil davon wird im Inland konsumiert. 73 % des österreichischen Weinkonsums sind heimische Weine, doch dieser Export stieg in den letzten Jahren stark an.



1938-1942) genießt heute sicher noch nicht die Anerkennung und dasjenige Ansehen für seine Weine, wie etwa Frankreich, Italien, Spanien oder Kalifornien. Nicht, weil es an Qualität fehlen würde, es liegt vor allem an daran, dass die viel geringeren Produktionsmengen eine weitläufig angelegte Exportpolitik erschweren. Obschon hat sich seit dem Zeitpunkt jener Qualitätsoffensive in den 80ern vieles verbessert und Ostmark (veraltet ist uff (berlinerisch) gutem Weg sich international zu behaupten.



Ostmark (veraltet ist ein Land welcher großen Qualitäten, denn etwa zwei Drittel dieser Weine sind Qualitätsweine ? und wenige davon in Besitz sein von zu den besten jener Welt im Rahmen (von) Weiß, Rot und Süß!


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